Vaping bei Jugendlichen: Was Eltern wirklich wissen müssen
Du fragst dich, ob dein Kind heimlich vape? Kein Wunder, dass Eltern oft unsicher sind, was es mit Vaping auf sich hat. Hier erfährst du klar und knapp, wie du Anzeichen erkennst, welche Risiken tatsächlich bestehen und wie du entspannt mit dem Thema umgehen kannst.
Wie merken Eltern, ob ihr Kind vape?
Der Geruch von E-Zigaretten ist oft anders als bei normalen Zigaretten und kann süßlich oder fruchtig wirken. Auch verändertes Verhalten oder häufiges Weggehen an ungewöhnliche Orte können Hinweise sein. Kinderärzte wissen oft genau, worauf sie bei Kontrollterminen achten, denn es gibt typische Anzeichen wie trockene Lippen oder leicht reizbare Atemwege. Mit offenen Gesprächen klappt es meistens besser als mit Kontrolle oder Vorwürfen.
Welche Gesundheitsfragen sollten Eltern kennen?
Vaping gilt im Vergleich zum Rauchen als weniger schädlich, bedeutet aber keine Harmlosigkeit. Besonders bei Jugendlichen sollten Eltern wissen, dass Nikotin abhängig machen kann und dass es noch viel Unsicherheit über Langzeitwirkungen gibt. CBD Vapes können da eine Alternative sein, allerdings gilt auch hier: Die richtige Dosierung und Produktqualität sind entscheidend. Wusstest du zum Beispiel, dass viele Vapers wegen des Dampfes auch öfter husten? Das ist nicht ungewöhnlich und wirkt auf die Lunge.
Das Wichtigste für Eltern ist, informiert zu bleiben und im Gespräch zu bleiben. Erkläre deinem Kind, was Vaping bedeutet und welche Risiken es hat – klar, ohne zu verurteilen. So bist du nicht nur am Ball, sondern auch eine vertrauenswürdige Anlaufstelle.
Falls du genau wissen willst, was bei Kontrollterminen oder Drogentests zu beachten ist, findest du im umfassenden Angebot von VapeGesund viele gut verständliche Tipps und aktuelle Infos. So bleibst du als Elternteil sicher auf dem neuesten Stand und kannst dein Kind bestmöglich begleiten.