Entzugserscheinungen beim Vaping erkennen und verstehen
Hast du dir schon mal Gedanken gemacht, was passiert, wenn du mit dem Vapen aufhörst? Gerade wenn du Nikotin oder THC dampfst, kann der Körper mit verschiedenen Entzugserscheinungen reagieren. Dazu gehören Kopfschmerzen, Reizbarkeit, Schlafprobleme oder auch Müdigkeit. Keine Sorge, das ist normal – zeigt aber, dass dein Körper sich an das Vapen gewöhnt hat. Je nachdem, wie lange und wie viel du vaped, können die Symptome stärker oder schwächer ausfallen.
Welche Entzugserscheinungen treten beim Nikotin- und THC-Vaping auf?
Beim Nikotinentzug fühlen sich viele erst mal unruhig oder nervös. Konzentrationsschwierigkeiten und ein starkes Verlangen nach der E-Zigarette sind typisch. Manche berichten auch von Husten oder einem trockenen Hals, weil die Lunge sich reinigt. THC-Entzug kann zusätzlich zu Stimmungsschwankungen und Schlafproblemen führen. Das geht oft mit einem Gefühlschaos einher, da THC psychoaktive Wirkungen hat.
Wie kann CBD beim Entzug helfen?
Viele nutzen CBD Vapes als Unterstützung beim Entzug von Nikotin oder THC. CBD kann beruhigend wirken und dabei helfen, Stress und Unruhe zu reduzieren. Wichtig dabei: Die Dosierung sollte stimmen, damit der Effekt spürbar ist. Zudem sollte man darauf achten, keine zusätzlichen Stoffe einzuatmen, die die Lunge reizen könnten. CBD allein ersetzt keine Entzugstherapie, kann aber den Übergang erleichtern und unangenehme Symptome mildern.
Wenn du vorhast, mit dem Vapen aufzuhören, nimm dir Zeit und überfordere dich nicht. Entzugserscheinungen können unangenehm sein, verschwinden aber mit der Zeit. Wichtig ist auch, offen über das Thema zu sprechen und dir Unterstützung zu holen, sei es durch Freunde, Familie oder Fachleute. So klappt das Aufhören leichter und gesünder.