Atemnot beim Vapen verstehen: Ursachen und Tipps
Hast du beim Dampfen schon mal das Gefühl gehabt, nicht richtig durchatmen zu können? Das ist unangenehm und kann richtig Sorge machen. Atemnot beim Vapen ist kein seltenes Thema. Manchmal hängt sie mit Reizungen der Atemwege zusammen, manchmal mit zu hohen Dosierungen – besonders bei CBD oder anderen Inhaltsstoffen. Wichtig ist, dass du solche Symptome ernst nimmst und genau beobachtest, was dein Körper dir sagt.
Warum tritt Atemnot beim Vapen auf?
Beim Vapen inhalierst du Dampf, der verschiedene Stoffe enthält. Manchmal reizen diese den Rachen oder die Lunge, gerade wenn du zu oft oder zu tief ziehst. Bei manchen Nutzern verursacht Nikotin oder andere Wirkstoffe Reizungen, die sich als Engegefühl oder Atemnot zeigen. Auch Allergien gegen Inhaltsstoffe oder unsaubere Liquids können Schuld sein.
Besonders wenn du mit CBD oder HHC dampfst, raten Experten, auf die richtige Dosierung zu achten. Zu viel kann die Schleimhäute reizen und dir das Atmen erschweren. Wenn du neu beim Dampfen bist, fang langsam an und steigere dich vorsichtig.
Was tun bei Atemnot? So kannst du reagieren
Spürst du plötzlich Atemnot beim Vapen, ist der erste Schritt: Pausieren und frische Luft schnappen. Wenn sich das Gefühl nicht schnell bessert, solltest du den Vape aus der Hand legen und deinen Körper beobachten.
Prüfe auch deine Liquids und Geräte: Sind sie sauber, qualitativ hochwertig und schadstofffrei? Manchmal helfen Umstellungen auf andere Produkte oder geringere Nikotin- und Wirkstoffkonzentrationen schon deutlich.
Wenn Atemnot öfter auftritt oder stärker wird, gönn dir eine Pause vom Dampfen und suche einen Arzt auf. Atemprobleme können auch ernste Ursachen haben und dürfen nicht unterschätzt werden.
Das Wichtigste: Hör auf deinen Körper und mach keine Experimente mit deiner Gesundheit. Vaping kann Spaß machen, aber nicht um jeden Preis. Bleib informiert, nutze sichere Produkte und pass auf dich auf!