Übelkeit beim Vapen – Warum es passiert und wie du sie vermeidest
Kennst du das auch? Nach ein paar Zügen an der E-Zigarette wird dir plötzlich übel. Keine Panik, Übelkeit beim Vapen ist ein häufiges Problem, das viele betrifft – und meist einfache Gründe hat. Die gute Nachricht: Meist kann man mit ein paar Tricks das unangenehme Gefühl vermeiden oder schnell loswerden.
Oft liegt Übelkeit beim Vapen an der Dosierung. Gerade wer neu mit CBD oder HHC Vapes startet, nimmt häufig zu viel auf einmal. Der Körper reagiert dann mit leichten Beschwerden wie Übelkeit, Schwindel oder Kopfschmerzen. Fang deshalb lieber niedrig an, und taste dich langsam ran. Je nach Produkt und persönlicher Verträglichkeit reichen oft schon wenige Züge.
Häufige Ursachen für Übelkeit beim Dampfen
Die Zusammensetzung des Liquids spielt eine große Rolle. Einige Inhaltsstoffe oder Aromen können bei sensiblen Menschen den Magen reizen. Auch zu viel Nikotin ist ein klassischer Übeltäter. Wenn du mit Nikotin dampfst und dir öfter übel wird, versuch mal eine niedrigere Stärke oder nikotinfreie Liquids.
Weiterhin kann es an der Inhalationstechnik liegen. Zu tiefes oder zu intensives Ziehen belastet den Magen und kann Übelkeit auslösen. Atme lieber langsam und gleichmäßig ein. Achte zudem darauf, zwischendurch immer mal wieder frische Luft zu schnappen.
Praktische Tipps gegen Übelkeit beim Vapen
Wenn dir doch mal übel wird, hilft es oft, sofort eine Pause einzulegen und ein Glas Wasser zu trinken. Manchmal entspannt sich das Magengefühl nach ein paar Minuten wieder. Solltest du häufiger unter Übelkeit leiden, prüfe deine Liquid-Auswahl: Manchmal ist ein Wechsel zu einem milderen Produkt der Schlüssel.
Hat dein Vape-Gerät eine variable Leistung, versuche die Wattzahl zu reduzieren. Zu hohe Temperaturen können unerwünschte Stoffe freisetzen, die den Magen reizen. Auch regelmäßige Reinigung des Verdampfers sorgt für ein sauberes und angenehmeres Dampferlebnis.
Übelkeit gehört beim gesunden Vapen nicht dazu. Wenn sie dauerhaft auftritt, solltest du lieber einen Arzt aufsuchen und deine Dampfroutine überdenken. So kannst du dich wieder auf das entspannte Dampfen konzentrieren und dein Wohlbefinden steigern.