CBD, kurz für Cannabidiol, ist eine chemische Verbindung aus der Cannabispflanze. Wenn wir auf Produkten eine Angabe in mg sehen, bezieht sich das auf die Menge des enthaltenen CBDs. Es ist wie der Alkoholgehalt in einem guten Wein; es gibt uns eine Idee davon, wie stark es ist. Aber nicht jeder mag seinen Wein gleich kräftig, nicht wahr? Auch beim CBD ist es ähnlich. Einige brauchen nur ein paar Tropfen, um die Wirkung zu spüren, während andere mehr benötigen.
Bei CBD ist 'hoch' relativ. 360 mg könnten für manche so erscheinen, als hätte man den Jackpot im Casino geknackt, für andere ist es der normale Einsatz. Es hängt von verschiedenen Faktoren ab wie Gewicht, Metabolismus und dem Grund, warum man CBD überhaupt nimmt. Es ist wie beim Kaffee: Der eine trinkt einen Espresso, der andere braucht eine ganze Kanne, um in die Gänge zu kommen.
Stellt euch vor, CBD ist der Dirigent in einem Orchester, der für Harmonie sorgt. Es interagiert mit unserem Endocannabinoid-System, das Einfluss auf Stimmung, Schmerzen und Schlaf hat. Laut Studien kann CBD beruhigend wirken, Entzündungen lindern und den Schlaf verbessern. Also quasi eine eierlegende Wollmilchsau für das Wohlbefinden!
Menschen sind so einzigartig wie Schneeflocken – besonders, wenn es um CBD geht. Was für den einen passt, ist für den anderen vielleicht viel zu stark. Stellt euch vor, ihr teilt euch eine Pizza und jemand isst alles bis auf den Rand – so unterschiedlich sind auch die Präferenzen bei CBD. Manche fühlen sich schon bei kleinen Mengen wie auf Wolke sieben, andere brauchen mehr, um einen Effekt zu spüren.
Es gibt eine ganze Reihe von Faktoren, die beeinflussen, wie viel CBD man nehmen sollte. Denkt an euer Gewicht, wie ihr auf Medikamente ansprecht oder warum ihr CBD überhaupt nehmen wollt. Es ist, als ob ihr ein maßgeschneidertes Outfit bekommt. Man nimmt nicht einfach das erstbeste von der Stange, sondern etwas, das perfekt zu einem passt.
Ich bekomme oft Fragen zu CBD. 'Wie viel sollte ich nehmen?', 'Kann ich zu viel nehmen?', 'Wirkt das sofort?' – das sind die Klassiker. Ich sage immer: 'Geduld, junger Padawan'. Man muss seinen Körper kennenlernen und sehen, wie er reagiert. Es ist ein bisschen wie beim Dating – man muss sich Zeit nehmen, um herauszufinden, was funktioniert.
Eine hohe Dosis CBD könnte euch super fühlen lassen, oder es könnte auch zu viel sein. Manchmal kann es Nebenwirkungen wie Müdigkeit oder Mundtrockenheit geben. Es ist ein bisschen wie eine wilde Achterbahnfahrt – manche lieben den Nervenkitzel, für andere ist es einfach zu viel des Guten.
Wie findet man denn jetzt seine Holy Grail-Dosis? Fangt klein an – so wie man sich als Kind erst langsam in das kalte Schwimmbecken gewagt hat. Dann tastet ihr euch langsam vor, bis ihr die Dosis findet, bei der ihr euch wohl fühlt. Und vergesst nicht: Jeder Körper ist anders, also lasst euch nicht entmutigen, wenn es ein bisschen dauert.
Und nun zu mir. Ich habe mal 360 mg CBD genommen, weil ich dachte, 'mehr hilft mehr'. Ich war entspannt, aber ein bisschen zu entspannt – als ob ich gerade aus einer zweiwöchigen Meditation mit Yoga-Lehrern gekommen wäre. Seitdem habe ich meine Dosis angepasst und fühle mich super dabei. Es zeigt nur, dass jeder seine eigene perfekte Menge finden muss.